Über Christopher Otto

Seit vielen Jahren ist Inhaber Christopher Otto als freiberuflicher Journalist und Fotograf in der automobilen Welt unterwegs. Dabei gehört die redaktionelle Mitarbeit für viele Printmagazine genauso zu seinem Repertoire wie die Lieferung kompletter Features in Wort und Bild. Durch seine fundierte Ausbildung als Kfz-Servicetechniker ist er bis heute kompetenter Ansprechpartner bei der Erstellung von Technik-basierten Texten und redaktionellen Inhalten. Als flexibler Freiberufler konnte er seit 2004 mit zahlreichen Top-Magazinen und Marken zusammen arbeiten.

Von 2013 bis 2015 verantwortete er im W.P. Europresse Verlag als Chefredakteur das Special Interest Medium „Opel Tuner Magazin“ und baute auch die entsprechenden Social Media Kanäle auf. Daneben lieferte er für die zahlreichen anderen Titel dieses Verlages Beiträge unterschiedlichster Art.

Seit 2015 betreut Christopher Otto als Ressortleiter Motorsport die Online-Magazine Mercedes-Fans.de und Vau-Max.de der E-Mags Media GmbH. Daneben gehört auch Dokumentation der zahlreichen Events der Agentur zu seinen Aufgaben. Von einfachen Pressetexten über umfangreiche Fotostrecken bis hin zur Video-Produktion deckt er dabei alle Bedürfnisse ab.

Der Motorsport ist seit langem nicht nur eine der redaktionellen Hauptaufgaben, sondern auch die große Leidenschaft des Berliners. Neben der journalistischen Arbeit gehört deswegen die Pressearbeit für Rennteams und –Fahrer zu seinem Portfolio. Etablierte Mannschaften wie Car Collection Motorsport, Joos Sportwagentechnik, Giti Tire Motorsport by WS Racing, Schütz Motorsport oder Max Kruse Racing vertrauten auf die PR von C.O. Mediavision.

Einer der Eckpfeiler in Christopher Ottos Arbeit war von Anfang an die Fotografie. Neben der Produktion von Fotostrecken für die eigenen Features in Tuning-Zeitschriften sowie der Dokumentation von Events aller Art unternahm er immer wieder Ausflüge in die Industrie-Fotografie sowie die Portrait-Fotografie. Vor allem aber die Motorsport-Fotografie steht in den letzten Jahren im Mittelpunkt der Arbeit.